Im folgenden Blog sind die Nestbauplatzstrukturen an denen in Weilmünster Nistplätze von Bienen und Wespen, die Sand, Ton oder Lehm als Nestbaumaterial verwenden, gefunden wurden, zusammengestellt und dokumentiert.
Nestbauplätze im Siedlungsbereich
Fachwerk-Gebäude
Naturstein- und Lehmmauern:
Unverputze Lehm-Hauswände oder Fachwerkfüllungen:
Vom Verputz befreite Stellen an Lehm-Mauern
Nachträglich von künstlichen Verschalungen befreite Steinmauerungen, Holzbalken und Lehmwandsegmente:
Künstliche Öffnungen, Bohrungen, Dübelungen in Steinen und Balken:
Ziegelstein-Gebäude
Unregelmäßigkeiten und Kavitäten in steinernen Mauerelementen
Unzementierte Fugen oder Fugenabschnitte mit Unregelmäßigkeiten und Aussparungen
Alle Strukturen insbesondere südexponierter und durch Überstände vor Regenwassereinfluß geschützter, sonnenbeschienener Steinmauern
Oberflächenunregelmäßigkeiten, Vertiefungen, Spalten, Kanten, Risse an Natursteinen
Erdansammlungen und Erdverfüllungen zwischen Mauer-Steinen
Anthropogene Strukturen
Fensterrahmen-Metallschienen mit Einflugöffnungen
a. Zerbrochene Reste von insgesamt 28 Brutkompartiment-Wandungen aus Tonerde in einer Fensterrahmenschiene aus Aluminium
b. Abdrücke der Wandungen der 28 von einer Mauerbiene angelegten Brutkammer-Trennwänden am die Metallschiene abdeckenden, gegenüberliegenden Fensterflügel
Rolladen-Schienen mit Hohlräumen für Brutkammern und Einflugöffnungen
a. Zerbrochene Reste von insgesamt 28 Brutkompartiment-Wandungen aus Tonerde in einer Fensterrahmenschiene aus Aluminium
b. Abdrücke der Wandungen der 28 von einer Mauerbiene angelegten Brutkammer-Trennwänden am die Metallschiene abdeckenden, gegenüberliegenden Fensterflügel
Rolladen-Schienen mit Hohlräumen für Brutkammern und Einflugöffnungen
Wegränder
Feldraine
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Grenzsteine