Freitag, 6. April 2012

NESTBAUPLATZSTRUKTUREN

Im folgenden Blog sind die Nestbauplatzstrukturen an denen in Weilmünster Nistplätze von Bienen und Wespen, die Sand, Ton oder Lehm als Nestbaumaterial verwenden, gefunden wurden, zusammengestellt und dokumentiert.


Nestbauplätze im Siedlungsbereich



Fachwerk-Gebäude

Naturstein- und Lehmmauern:





Unverputze Lehm-Hauswände oder Fachwerkfüllungen:



Vom Verputz befreite Stellen an Lehm-Mauern





Nachträglich von künstlichen Verschalungen befreite Steinmauerungen, Holzbalken und Lehmwandsegmente:




Künstliche Öffnungen, Bohrungen, Dübelungen in Steinen und Balken:






Ziegelstein-Gebäude



Ziegelsteinmauern




Unregelmäßigkeiten und Kavitäten in steinernen Mauerelementen





Unzementierte Fugen oder Fugenabschnitte mit Unregelmäßigkeiten und Aussparungen






Unzementierte bzw. mit gemörteltem Lehm verfüllte Fugen










Natursteinmauern

Alle Strukturen insbesondere südexponierter und durch Überstände vor Regenwassereinfluß geschützter, sonnenbeschienener Steinmauern





 Oberflächenunregelmäßigkeiten, Vertiefungen, Spalten, Kanten, Risse an Natursteinen






Erdansammlungen und Erdverfüllungen zwischen Mauer-Steinen

 





Anthropogene Strukturen


Fensterrahmen-Metallschienen mit Einflugöffnungen

a. Zerbrochene Reste von insgesamt 28 Brutkompartiment-Wandungen aus Tonerde in einer Fensterrahmenschiene aus Aluminium



b. Abdrücke der Wandungen der 28 von einer Mauerbiene angelegten Brutkammer-Trennwänden am die Metallschiene abdeckenden, gegenüberliegenden Fensterflügel






Rolladen-Schienen mit Hohlräumen für Brutkammern und Einflugöffnungen









Nestbauplätze außerhalb des Siedlungsbereiches



Steinbrüche





Wegränder




Feldraine


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Grenzsteine






Hohlräume in Pflanzen, Pflanzenstengeln (Röhricht etc.)






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